Der Bergpark Wilhelmshöhe, ist der größte Bergpark in Europa und ein Landschaftspark von
Weltgeltung.
International bekannt ist der Park insbesondere durch die Wasserspiele, den
Herkules, das Schloss Wilhelmshöhe und die
Löwenburg.
Ab 1696 begann der Bau der Parkanlage, deren Erweiterung sich über einen Zeitraum von etwa
150 Jahren hinzog. Bauherren waren die Landgrafen und Kurfürsten von Hessen-Kassel.
Der Bergpark Wilhelmshöhe ist einmalig in der Geschichte der europäischen Gartenkunst:
Italienische Gärten des Barock waren auch an Berghängen in Terrassenform angelegt,
umfassten jedoch nie ein so großes Areal, und französische Barockparks erstreckten sich
lediglich in der Ebene. Die heutige Form des Bergparks Wilhelmshöhe, besonders im unteren
Bereich, ist jedoch kein Barockgarten, sondern folgt den Ideen des englischen Landschaftsparks.

Karte vom Berpark um 1810
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Bekannt ist der Bergpark Wilhelmshöhe heute insbesondere aufgrund der Wasserspiele, die sich
im Park vom Herkules über die Kaskaden in Richtung Osten bzw. Schloss Wilhelmshöhe ergießen, und
durch die aufwendig gestaltete Gartenkunst. Der Schlosspark ist ein Abbild der europäischen Kunst-
und Kulturgeschichte durch mehrere Epochen.
Der rund 240 Hektar (2,4 km², das sind ca. 350 Fußballplätze) große Bergpark, dessen
Größenangaben teils bis zu 300 ha reichen, erstreckt sich in Bad Wilhelmshöhe, dem
westlichsten Stadtteil von Kassel, in West-Ost-Richtung vom östlichsten Bergkamm des Habichtswalds,
zu dem der Karlsberg (526,20 m ü. NN) mit dem Herkules in 515 m Höhe gehört, bis an den
Westrand des bebauten Kasseler Stadtgebiets, wo sich das Schloss Wilhelmshöhe (etwa 285 m ü. NN)
befindet.
Der Bergpark Wilhelmshöhe ist übrigens einer der östlichsten Bestandteile des Naturparks
Habichtswald.
Am Ort des heutigen Bergparks befand sich im 17. Jahrhundert ein bewaldeter Hang des Habichtswaldes,
mehr als 5 km westlich - und damit weit außerhalb - der damaligen Kasseler Stadtgrenze.
An der Stelle des jetzigen Schlosses Wilhelmshöhe war im Jahr 1143 von Mainz aus das Kloster Weißenstein
der Augustinermönche gegründet worden. Es bestand ab 1193 als Frauenkloster und wurde nach der
Reformation in Hessen (um 1517/1518) aufgelöst.
Die verbliebenen Gebäude nutzte Landgraf Philipp I. als Jagdsitz. 1606 bis 1610 erbaute Landgraf
Moritz von Hessen-Kassel dort ein Jagdschloss, das weiterhin den Namen Weißenstein trug.
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Der Bergpark entstand ab 1696 in barocker Form unter Landgraf Karl, als mit den Bauarbeiten des
Kleinen Herkules (auch Alter Winterkasten genannt) begonnen wurde. Dessen Bauort, an dem noch einige
Mauer- und Fundamentreste vorhanden sind, war der Hüttenberg (555 m ü. NN). Man beschloss aber, diesen
Berg, der sich etwa 400 m süd-südöstlich des heutigen Herkules befindet, als Blickpunkt der Parkanlage
und damit als Bauort aufzugeben, so dass die Arbeiten eingestellt wurden.
Bis weit in das 19. Jahrhundert wurde die Parkanlage nach den jeweils aktuellen Vorstellungen
fortentwickelt. Dabei waren insbesondere zwei Bauphasen wichtig, die den Park heute prägen:
Im Jahr 1701 wurde mit dem Bau des hochgelegenen Herkules und den vorgelagerten Kaskaden begonnen.
Landgraf Karl und sein italienischer Architekt Giovanni Francesco Guerniero schufen eine Wasserachse
nach dem feudalen Zeitgeschmack des Barock, die am 3. Juni 1714, dem ersten Sonntag des Monats,
erstmals mit Wasserspielen öffentlich präsentiert wurde. Die Gesamtlänge dieser Anlage beträgt
zwischen der Vexierwassergrotte, die sich unterhalb des Oktogons befindet, und dem Neptunbecken,
das am untersten Ende der 250 m langen Kaskaden errichtet wurde, ungefähr 320 m. Ursprüngliche Planungen,
dieses Bauwerk bis hinunter zum Schloss weiterzuführen wurden nicht umgesetzt und der untere Bereich,
also dreiviertel des Hanges des Karlsbergs wurde bis Ende des 18. Jahrhunderts zunächst nur geringfügig
umgestaltet.
Unter Landgraf Wilhelm IX. (später Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel) begann nach dessen
Regierungsantritt im Jahr 1785 eine große Umbau- und Erweiterungsphase in dem Bereich zwischen den
Kaskaden und dem Schloss.
Gleichzeitig wurde Schloss Weißenstein ab 1786 abgerissen und als Schloss Wilhelmshöhe nach
den klassizistischen Entwürfen von Simon Louis du Ry neu gebaut. In der Gartengestaltung hatten
sich die Ideale inzwischen von "französischer Strenge" zu "englischer Natürlichkeit" verlagert:
statt gerader barocker Achsen spielten überraschende Wegeführung und Aussichtspunkte die neue
Hauptrolle. Im Rahmen der Umgestaltungs- und Erweiterungsmaßnahmen ab 1785 entstanden die Bauten
von Heinrich Christoph Jussow, die das Gelände bis heute prägen. Von Jussow, dem Gartenarchitekten
des Landgrafen, stammt mit der Löwenburg (1793 bis 1800) eines der wichtigsten Gebäude im Bergpark.
Er entwickelte den Schlossteich (1785 bis 1791), auch Lac genannt, und erweiterte die Wasserspiele
durch Bauwerke wie den Fontänenteich (1789/90) und die Teufelsbrücke mit dem Höllenteich (1792/93).
Jussow entwarf auch den faszinierenden Aquädukt (1788 bis 1792), das architektonische Zitat einer
verfallenen römischen Wasserleitung, von deren Höhe das Wasser in ein 34 m tiefer gelegenes Tal
stürzt. Eine wichtige Rolle als Gestalter von Park und Wasserspielen hatte auch der "Brunneninspektor"
Karl Steinhöfer (1747-1829), auf ihn geht der heutige Steinhöfer Wasserfall (früher
"Waldwasserfall", 1793) und der neue Wasserfall zurück.
Im Jahr 1813, nach der Niederlage Napoleons, kehrt der geflüchtete Kurfürst Wilhelm I. zurück nach
Kassel und in den Bergpark. Sein Nachfolger Wilhelm II., ließ 1826 mit dem neuen Wasserfall
das letzte große Bauwerk der Wasserspiele anlegen, der jedoch nach Beschädigung im 2. Weltkrieg nicht
wieder hergerichtet wurde.
Zwischen dem Herkules (515 m Standorthöhe; auf dem mit 526,20 m ü. NN noch etwas höheren Gipfel des
Karlsberg), der an der höchsten Stelle der Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe-Herkules errichtet wurde,
und dem Schloss Wilhelmshöhe (Standorthöhe etwa 285 m ü. NN), das im unteren Parkteil steht,
befinden sich rund 230 m Höhenunterschied. Bis hinunter zum westlichen Ende der Wilhelmshöher Allee
Ecke Mulangstraße (231 m ü. NN), wo der Bergpark etwa beginnt, sind dies sogar 284 m
Höhenunterschied.
Den Schwerpunkt der Bepflanzung im Bergpark Wilhelmshöhe bilden weniger Blumen als vielmehr Gehölze,
also Sträucher und vor allem Bäume. Fast schon eine Ausnahme bilden die Rosensammlung auf der im Lac
gelegenen Roseninsel. Die Insel wurde 1795 vollendet und die dort gezüchtete Perle vom Weissenstein
von 1795 gilt als erste Rosenzüchtung Deutschlands.
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Im Bergpark
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Die dominierende Rolle der Bäume und Sträucher geht bereits auf das späte 18. Jahrhundert zurück,
als der Park nach dem Vorbild des englischen Landschaftsparks umgestaltet wurde.
Viele verschieden Baumarten aus unterschiedlichen Herkunftsländern zu pflanzen und damit auch zu
sammeln war eine Zeiterscheinung, die dem aufkommenden naturkundlichem Interesse entsprang.
1777 wurden bereits 329 Arten gezählt, davon 128 aus Nordamerika. Ein Verzeichnis von 1785 führt
dann schon 431 Arten an. Die ersten Gehölze aus fremden Kontinenten stammten überwiegend von der
nordamerikanischen Westküste. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts vermehrt auch von der amerikanischen
Pazifikküste und ab Mitte des 19. Jahrhunderts aus Asien. Bis heute prägt der vielfältige
Baumbestand aus allen Erdteilen den Park, auch wenn das meiste davon Neuanpflanzungen sind.
Etwa 500 unterschiedliche Gehölze des Bergparks sind nummeriert und in einem dendrologischen
Führer erfasst.
Wasserspiele
Ein wichtiges Element im Bergpark Wilhelmshöhe ist das Wasser. Man begegnet ihm in Form von
gefassten Wasserbecken oder scheinbar natürlicher Seen (also künstlich angelegte Teiche),
als Bachlauf und als Wasserfall. Besonders in der Hauptachse des Parks (Herkules-Schloss)
ist Wasser immer präsent, sichtbar und oft auch sprudelnd und gurgelnd hörbar.
Ständig fließt das Wasser den Berghang hinab, am Schloss vorbei, Richtung Schlossteich (Lac).
Bauherren und Architekten ließen dafür sorgen, dass sich auf Wunsch - für die Wasserspiele -
neben dem normalerweise hinabplätschernden Wasser auch gewaltige Mengen den Hang hinunter
ergießen können. Dafür wird auf den Höhen des Habichtswalds über ein
Grabensystem Regen- bzw. Oberflächenwasser in Speicherbecken gesammelt; dazu zählt
unter anderen das Vorwerk Sichelbach (auch Sichelbachteich genannt), das sich mit 6.300 m²
Fläche, 7 m Tiefe und 40.000 m³ Fassungsvermögen beim Gut Sichelbach 1.065 m (Luftlinie)
westlich des Herkules befindet. Dieses Wasser, das durch unterirdische Stollen zum Herkules geleitet wird,
passiert auf seinem Weg den Berg hinunter, in einer komplexen Choreografie eine Reihe von
einzig und allein zu diesem Zweck errichteter Bauwerke.
Von diesen ist der Neue Wasserfall nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg nicht wieder
in den Ablauf eingebunden worden.
Diese Wasserspiele wurden im Zug der Errichtung des Herkules ab 1701 und der Erweiterungen
ab 1785 über ein detailreich ausgeklügeltes System angelegt. Es ergießen sich dabei
über Kaskaden, Kanäle und andere Bauwerke im Laufe von ungefähr einer Stunde etwa
1200 Kubikmeter Wasser durch den Bergpark bis hinunter zum Schloss Wilhelmshöhe.
Die Wasserspiele basieren noch immer auf der jahrhundertealten Technik, funktionieren
ausschließlich mit dem natürlichen Gefälle und kommen daher völlig ohne Pumpen aus.
Es existieren zwei unterschiedliche Wasserwege, die manuell bedient, beziehungsweise geöffnet
werden, wozu sechs bis sieben Personen notwendig sind. An den einzelnen Orten benötigt das
Wasser etwa 10 Minuten, um diese komplett zu passieren. Der Ablauf ist so konzipiert, dass die Besucher
das Wasser und seinen Lauf von oben nach unten begleiten und alle einzelnen Stationen betrachten
können:

Fontaine im Riesenkopfbecken
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Ausgangspunkt der Wasserspiele ist der Herkules unter dem sich das Obere Wassertheater mit
der Vexierwassergrotte befindet. Hufeisenförmig umschließen zwei unterirdisch vom Vorwerk
Sichelbach gespeiste Wassertreppen die Grottenanlage. Wenn sich höfisches Leben auf dem
Karlsberg abspielte, dann hier, wo ehemals prächtig ausgeschmückte Grotten, spielerische
Fontänen und die nicht mehr erhaltene Wasserorgel für Kurzweil sorgten.
Eine Ebene tiefer erreicht man das untere Wassertheater mit dem Riesenkopfbecken. Der steinerne
Kopf des Giganten Enkelados speit seinem Bezwinger Herkules eine 12 m hohe Wasserfontäne entgegen.
Die Szene wird von zwei weiteren mythologischen Figuren flankiert, die auf ihren durch Wasserdruck
angetriebenen Hörnern blasen.
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Am Riesenkopfbecken beginnen die eigentlichen Kaskaden, die auf 250 m Länge und 9 m Breite
350.000 Liter Wasser bergab zum Neptunbecken leiten. Erreichen die Wassermassen die letzte Etappe
der barocken Wasserspiele, verschwindet die Statue des Meeresgott Neptun in ihrer Grotte hinter
einem Wasservorhang.

Steinhöfer Wasserfall
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Teufelsbrücke
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Die nächsten Stationen bilden der Steinhöfer Wasserfall und die Teufelsbrücke, genauer
der Wasserfall, der sich unter ihr in den Höllenteich ergießt. Darauf folgt der Sturz der
Wassermassen vom Aquädukt, 34 m tief in das sich daran anschließende Tal.

Aquädukt
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Schlossteich
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Den Schlusspunkt markiert die Große Fontäne, im Fontänenteich am Schloss Wilhelmshöhe,
die ebenfallsnur durch natürlichen Wasserdruck vonüber 8 Bar erzeugt wird und bis zu
52 m Höhe aufsteigt.
Vom Herkules bis zum Fontänenteich (ca. 290 m ü. NN), der sich westlich bzw. oberhalb des
Schlosses befindet, hat das Wasser 225 m Höhenunterschied zurückgelegt.
Diesen Teich verlässt das Wasser am Südende, von wo es südlich vorbei am Schloss in den
Schlossteich (Lac; 260 m ü. NN) fließt.
Über dessen Ablauf verlässt das Wasser allmählich den Bergpark und erreicht entlang der
Wilhelmshöher Allee und vor der Baunsbergstraße teils unterirdisch verlaufend im Ortsbezirk
Wahlershausen, der zu Bad Wilhelmshöhe gehört, die Drusel, ein Fulda-Zufluss.
Staffagebauten
Im Bergpark Wilhelmshöhe finden sich zahlreiche kleine Staffagen, denen sich keine unmittelbare
Funktion zuordnen lässt. Sie liegen meist etwas abseits der Sichtachse Schloss Wilhelmshöhe-Herkules
(nachfolgend Parkhauptachse genannt), an der Grenze zum ungestalteten Wald.
Jede Staffage ist einzigartig, zitiert die Kunst- und Kulturgeschichte und markiert einen besonderen
Aussichtspunkt in der Parklandschaft. Die heute im Park erhaltenen Staffagen stammen teilweise noch
aus der Regierungszeit von Landgraf Friedrich II., wurden also in der Zeit zwischen 1760 und 1785
errichtet und in den Jahren ab 1785 in die umfangreiche "englische" Neugestaltung integriert.
Die Cestius-Pyramide wurde um 1775 südlich der Parkhauptachse und etwas oberhalb des Fontänenteiches
errichtet. Das Bauwerk besitzt eine quadratische Grundfläche von ca. 6 m Seitenlänge. Sie ist dem
Grabmal des Cajus Cestius in Rom nachempfunden.
Das Grabmal des Virgil entstand etwa zur gleichen Zeit nur etwas nördlich der Parkhauptachse.
Der Bau auf quadratischem Grundriss mit ca. 5 m Seitenlänge und einem aufgesetztem Säulenstumpf ist
nach dem römischen Dichter Publius Vergilius Maro benannt und empfindet sein Grabmal bei Neapel nach.

Cestius-Pyramide (Foto aus Wikipedia)
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Grabmal des Virgil (Foto aus Wikipedia)
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Die Eremitage des Sokrates, die um 1780 entstand, ist eine Holzhütte, deren Vorderfront und Traufbereich
mit Baumrinde verkleidet ist. Die Hütte wurde im 19. Jahrhundert ersetzt. Das Bauwerk befindet sich am
Waldrand südöstlich der Teufelsbrücke, die Sichtschneise zu seinen Füßen ermöglicht
eine weite Fernsicht.
Bei diesem, dem griechischen Philosophen Sokrates gewidmeten Gebäude existierten bis Ende des
18. Jahrhunderts auch Pavillons die beispielsweise an Heraklit, Archimedes und Demokrit erinnerten.
Ursprünglich waren die Gebäude zugänglich und im Inneren befanden sich Wachs- oder Gipsfiguren der
antiken gelehrten.
Der "römische" Merkur Tempel, der auf den Gott Merkur verweist, wurde von 1782 bis 1783 erbaut.
Er ist ein offener Rundbau mit 6 m Durchmesser, bestehend aus 8 Säulen. Sein Vorbild ist der Tempel der
Venus im englischen Landschaftspark Stowe. Im Zweiten Weltkrieg verlor der Tempel seine Kuppel sowie die
Merkurstatue.
Die Plutogrotte entstand zwischen 1760 und 1785 direkt in der Parkhauptachse. Namensgeber des Bauwerks
ist der römische Gott Pluto. Ursprünglich waren die Fenster und Türen bunt verglast und im Inneren
waren aus Gips mythologische Szenen des Grauens und der Unterwelt dargestellt.

Plutogrotte
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Pagode von Mou-lang
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Das "chinesische Dorf" Mou-lang, dessen Überreste am südöstlichen Rand des Bergparks
auf dem Hang oberhalb des Lac stehen, nimmt eine Sonderolle ein. Erbaut wurde das Ensemble ab 1781
unter Landgraf Friedrich II., erneuert und weiterentwickelt von Landgraf Wilhelm IX. (Kurfürst Wilhelm I.).
Veranstaltungstermine
Heute finden vom 1. Mai bis zum 3. Oktober an jedem Mittwoch, Sonntag sowie an Feiertagen die
so genannten Wasserspiele statt (ursprünglich und teilweise auch heute wieder als Wasserkünste
bezeichnet). Beginn ist um 14.30 Uhr am Fuß des Herkules. Jeden ersten Samstag im Monat (Juni
bis September) finden abends die "beleuchtete Wasserspiele" statt, bei denen die einzelnen Orte
farbig beleuchtet werden.
Die Veranstaltung zieht - insbesondere bei gutem Wetter im Hochsommer und Sonntags - teilweise
bis zu mehrere Tausend Besucher an. Wer eine ruhigere Atmosphäre bevorzugt, dem sei der
Mittwoch-Termin und eine eher "ungünstige" Wetterlage empfohlen.
Dieser Artikel basiert teilweise auf dem Artikel "Bergpark Wilhelmshöhe" aus der freien Enzyklopädie
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